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Kick off Café International | | An der Kick off Veranstaltung begrüsste Theodor Pindl, Intendant von WirkRaumKirche alle Anwesenden mit folgenden Worten:
Das Projekt „Café International“ ist letztes Jahr während eines „Runden Tischs“ entstanden, bei dem sich die dort anwesenden Gruppierungen einmütig dafür aussprachen, einen gemeinsamen Treffpunkt für Menschen mit und ohne Fluchtgeschichte zu schaffen, als zentralen Ort mit eigenem Profil, als Ergänzung bzw. Entlastung zu den vielen bereits bestehenden Angeboten. Das Café soll einen Raum öffnen für Begegnung, Vernetzung und Information, setzt also bei der sozialen Integration an, was in den meisten Fällen die Voraussetzung für eine erfolgreiche und nachhaltige Arbeitsintegration ist.
Gerade jetzt, wenn wir am Anfang des Neuen Jahres auf das vergangene Jahr zurückblicken und das neue Jahr vor uns sehen, zeigt es sich, wie wichtig es ist, ein Zeichen zu setzen für eine offene Gesellschaft, die Integration fördert und Ausgrenzung bekämpft, die Vielfalt als Bereicherung, nicht als Belastung erfährt, die ein gutes Zusammenleben fördert und so auch den Zusammenhalt stärkt.
Am Runden Tisch nahmen damals alle für Integrationsfragen relevanten Akteure teil, angefangen von den lokalen Hilfswerken, den sozialen Diensten über die verschiedenen kantonalen, städtischen und landeskirchlichen Fach- und Arbeitsstellen bis hin zum Offenen Haus, zum Solidaritätshaus und Solidaritätsnetz. Das Projekt ist also breit abgestützt und verknüpft und wird auch künftig noch nicht ausgeschöpfte Synergien mit anderen Aktivitäten und Akteuren suchen.
Heute beginnt das Café aber erstmal seine ersten Schritte nach dem afrikanischen Motto „Mit dem Gehen entsteht der Weg“. Ich lade Sie herzlich dazu ein, dieses Projekt zu unterstützen, sich aktiv einzubringen zum Beispiel indem Sie sich ein paar Stunden im Monat freiwillig engagieren, und mit Ihrem Mittun, aber einfach auch Ihrer Präsenz zum Gelingen des Projekts beizutragen.
Im Konzept heisst es ausdrücklich, dass das Café kein Betreuungsangebot ist, sondern Beteiligung fördern möchte. Das zeigt sich deutlich auch in unserem Begleitprogramm, das die Programmgruppe zusammen mit den AMIGAS entwickelt hat und das für Sie heute druckfrisch vorliegt: Es geht darin vor allem um’s Mitmachen und Mitwirken, zum Beispiel während der im Mai/Juni stattfindenden Ausstellung „Grüner Teppich für Afghanistan“, wo dazu eingeladen wird, handwerklich aktiv zu werden. Oder Open Stage.
Gleichzeitig soll das Café die Möglichkeit bieten, sich über alltagsbezogene Themen zu informieren, die Sprache zu vertiefen und vieles andere mehr. Und es ist natürlich wünschenswert, dass das Café ein Forum für aktuelle Diskussionen bzw. themenbezogene Veranstaltungen wird, wie zum Beispiel das Hearing zu Aufgaben und Angeboten der kantonalen REPAS-Stellen (Regionale Potenzialabklärungs- und Arbeitsintegrationsstelle) am 23. Mai.
Der ökumenische Verein WirkRaumKirche freut sich, als Projektträger dieses Projekt durchführen zu können, und es zusammen mit den AMIGAS operativ umzusetzen. Die interkulturelle Frauengruppe AMIGAS der kantonalen Arbeitsgemeinschaft Integration Ostschweiz ist unter Leitung von Heidi Humbel für den Café-Betrieb verantwortlich. Annina Policante vom WirkRaumKirche ist für die Koordination des Betriebs und das Freiwilligenmanagement verantwortlich. Ein bis zwei freiwillige Helferinnen oder Helfer sollen jeweils anwesend sein, die als „Brückenbauer“ zur Verfügung stehen, wie es in unserem Freiwilligenkonzept heisst.
Wir freuen uns sehr, dass wir dem Wunsch nach einem solchen Café nachkommen können, ganz herzlich danke ich – auch im Namen des Vorstands von WirkRaumKirche – allen, die dieses Projekt auf den Weg gebracht haben, die uns ermutigen und unterstützen! Für die finanzielle Unterstützung bedanke ich mich bei Stadt und Kanton St. Gallen sowie der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons St. Gallen! Ein ganz persönlicher Dank für die unkomplizierte und effektive Zusammenarbeit gilt dem Leiter des Amts für Gesellschaftsfragen der Stadt St. Gallen, Peter Tobler sowie der Leiterin der ARGE Integration Ostschweiz des Kantons St. Gallen, Silvia Maag. Herzlichen Dank auch unserer Pressesprecherin, Ann Katrin Cooper, für die Medienarbeit!
Das Projekt „Café International“ ist letztes Jahr während eines „Runden Tischs“ entstanden, bei dem sich die dort anwesenden Gruppierungen einmütig dafür aussprachen, einen gemeinsamen Treffpunkt für Menschen mit und ohne Fluchtgeschichte zu schaffen, als zentralen Ort mit eigenem Profil, als Ergänzung bzw. Entlastung zu den vielen bereits bestehenden Angeboten. Das Café soll einen Raum öffnen für Begegnung, Vernetzung und Information, setzt also bei der sozialen Integration an, was in den meisten Fällen die Voraussetzung für eine erfolgreiche und nachhaltige Arbeitsintegration ist.
Gerade jetzt, wenn wir am Anfang des Neuen Jahres auf das vergangene Jahr zurückblicken und das neue Jahr vor uns sehen, zeigt es sich, wie wichtig es ist, ein Zeichen zu setzen für eine offene Gesellschaft, die Integration fördert und Ausgrenzung bekämpft, die Vielfalt als Bereicherung, nicht als Belastung erfährt, die ein gutes Zusammenleben fördert und so auch den Zusammenhalt stärkt.
Am Runden Tisch nahmen damals alle für Integrationsfragen relevanten Akteure teil, angefangen von den lokalen Hilfswerken, den sozialen Diensten über die verschiedenen kantonalen, städtischen und landeskirchlichen Fach- und Arbeitsstellen bis hin zum Offenen Haus, zum Solidaritätshaus und Solidaritätsnetz. Das Projekt ist also breit abgestützt und verknüpft und wird auch künftig noch nicht ausgeschöpfte Synergien mit anderen Aktivitäten und Akteuren suchen.
Heute beginnt das Café aber erstmal seine ersten Schritte nach dem afrikanischen Motto „Mit dem Gehen entsteht der Weg“. Ich lade Sie herzlich dazu ein, dieses Projekt zu unterstützen, sich aktiv einzubringen zum Beispiel indem Sie sich ein paar Stunden im Monat freiwillig engagieren, und mit Ihrem Mittun, aber einfach auch Ihrer Präsenz zum Gelingen des Projekts beizutragen.
Im Konzept heisst es ausdrücklich, dass das Café kein Betreuungsangebot ist, sondern Beteiligung fördern möchte. Das zeigt sich deutlich auch in unserem Begleitprogramm, das die Programmgruppe zusammen mit den AMIGAS entwickelt hat und das für Sie heute druckfrisch vorliegt: Es geht darin vor allem um’s Mitmachen und Mitwirken, zum Beispiel während der im Mai/Juni stattfindenden Ausstellung „Grüner Teppich für Afghanistan“, wo dazu eingeladen wird, handwerklich aktiv zu werden. Oder Open Stage.
Gleichzeitig soll das Café die Möglichkeit bieten, sich über alltagsbezogene Themen zu informieren, die Sprache zu vertiefen und vieles andere mehr. Und es ist natürlich wünschenswert, dass das Café ein Forum für aktuelle Diskussionen bzw. themenbezogene Veranstaltungen wird, wie zum Beispiel das Hearing zu Aufgaben und Angeboten der kantonalen REPAS-Stellen (Regionale Potenzialabklärungs- und Arbeitsintegrationsstelle) am 23. Mai.
Der ökumenische Verein WirkRaumKirche freut sich, als Projektträger dieses Projekt durchführen zu können, und es zusammen mit den AMIGAS operativ umzusetzen. Die interkulturelle Frauengruppe AMIGAS der kantonalen Arbeitsgemeinschaft Integration Ostschweiz ist unter Leitung von Heidi Humbel für den Café-Betrieb verantwortlich. Annina Policante vom WirkRaumKirche ist für die Koordination des Betriebs und das Freiwilligenmanagement verantwortlich. Ein bis zwei freiwillige Helferinnen oder Helfer sollen jeweils anwesend sein, die als „Brückenbauer“ zur Verfügung stehen, wie es in unserem Freiwilligenkonzept heisst.
Wir freuen uns sehr, dass wir dem Wunsch nach einem solchen Café nachkommen können, ganz herzlich danke ich – auch im Namen des Vorstands von WirkRaumKirche – allen, die dieses Projekt auf den Weg gebracht haben, die uns ermutigen und unterstützen! Für die finanzielle Unterstützung bedanke ich mich bei Stadt und Kanton St. Gallen sowie der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons St. Gallen! Ein ganz persönlicher Dank für die unkomplizierte und effektive Zusammenarbeit gilt dem Leiter des Amts für Gesellschaftsfragen der Stadt St. Gallen, Peter Tobler sowie der Leiterin der ARGE Integration Ostschweiz des Kantons St. Gallen, Silvia Maag. Herzlichen Dank auch unserer Pressesprecherin, Ann Katrin Cooper, für die Medienarbeit!